In meinem Aufsatz wird am Beispiel von James Krüss‘ „Timm Thaler oder das verkaufte Lachen“ dargestellt, ob bzw. wie Lektüre von Jugendbüchern als Vorgeschmack der schönen Literatur eingesetzt werden können. Dabei werden verschiedene Aspekte wie Thematik, Intertextualität, Genre, Intermedialität u. ä. in Rücksicht einbezogen. Nicht zuletzt wird die Frage gestellt - oder aber beantwortet, ob und wie Literatur auf neuen Wegen in dem sie (leider!) hin und wieder vernachlässigenden Curriculum noch eine Rolle spielen kann.